Individuelle Förderung - Ein Unterstützungsangebot für Lehrkräfte
durch die Arbeitsstelle für sonderpädagogische Schulentwicklung und Projektbegleitung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Dieser Beitrag ist abgelaufen: 1. Januar 2012 00:00
Wie können Schülerinnen und Schüler, die Schwierigkeiten beim Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen haben, gefördert werden? Wie sind die Bestimmungen der Verordnung zu den Schwierigkeiten beim Lesen, Rechtschreiben und Rechnen (VOLRR) in der Praxis umzusetzen?
Die Arbeitsstelle, gegründet in Kooperation mit dem Hessischen Kultusministerium, bietet dafür vielfältige Hilfen. Das Angebot richtet sich an Lehrkräfte, Referendare/innen und Studierende der Grund- und Förderschule.
Download: Flyer
Lernwerkstatt zur individuellen Förderung:
Ausstattung:
Materialsammlung und Literatur zur Diagnose und Förderung von Rechen-, Lese-, Rechtschreib- und Sprachschwierigkeiten
Angebote der Mitarbeiterinnen:
Vorstellung und Information zu Einsatzmöglichkeiten von Fördermaterialien im Kontext verschiedener Konzepte
Formen der Fortbildung:
- Offener Nachmittag zur Sichtung der Materialien mit Möglichkeit zur individuellen Beratung
- Gestaltung von Pädagogischen Tagen für Lehrergruppen oder kleine Kollegien
- Gestaltung von Seminartagen unter einer speziellen Fragestellung für Studienseminare
Mitarbeiterinnen der Lernwerkstatt:
- Stefanie Rinck-Muhler, Geschäftsführerin der Arbeitsstelle, zuständig für den Bereich der Sprachförderung (SpF)
- Eva Walther-Narten, Grundschullehrerin, zuständig für den Bereich Lese- und Rechtschreib-schwierigkeiten (LRS)
- Aloysia Abraham, Grundschullehrerin, zuständig für den Bereich Rechenschwierigkeiten (ReSch)
- Gisela Mathes-Sünder, Grundschullehrerin, zuständig für den Bereich ReSch
Kontakt: lernwerkstatt@em.uni-frankfurt.de,
Georg-Voigt-Str. 14, Raum 08, 60054 Frankfurt
Weitere Informationen: